Küchenwissen der Gourmetköchin

Quinoa - Bild Küchenwissen | Gourmetköchin Petra Braun-Lichter

Superfood, was heißt das eigentlich? Im Idealfall bietet das Lebensmittel bei einer überschaubaren Kalorienanzahl reichlich Mineralstoffe und Vitamine an und macht lange satt. Quinoa ist reich an Eiweiß und Ballaststoffen und hat wenig Fett. Es gibt es in drei Sorten, die sich im Geschmack und im Biss ein wenig unterscheiden. Der bunt gemischte ist ein guter Mix von weich bis kernig und eine gute Alternative zu klassischen Beilagen.

Wichtig: 

Quinoa sollte vor dem Kochen gründlich gewaschen werden. Die Samen in ein feinmaschiges Sieb geben und unter fließendem Wasser gut abspülen.

Quinoa sollte nach der angegebenen Zeit (meist 12-15 Minuten) gekocht werden, damit er schön kernig bleibt.

Quinoa nach dem Kochen wieder auf ein Sieb geben, damit er nicht verwässert. Lass die kleinen Körnchen nach dem Kochen nochmal kurz in der Pfanne oder im Topf ruhen. So werden sie nicht klumpig und lassen sich auch super für einen Salat einsetzen.

Quinoa stammt aus Südamerika und ist dort auch als Inkareis oder Perureis bekannt. Er ist zählt zu den Fuchsschwanzgewächsen und ist mit Mangold, Spinat und roter Bete verwandt. Es handelt sich um ein sogenanntes Pseudogetreide und ist glutenfrei, somit perfekt geeignet für Menschen die an Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie leiden.

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